Closing the doors

Er grinste leicht und küsste sie sanft. Du brauchst mir doch keine Entschädigung zu geben dafür," meinte Cameron und schaute sie dabei an. Sie befestigte ihre Implantate wieder und er dachte einen Moment nach. Dann machte er das gleiche und bliueb aber erst Mal liegen, da sie danach auch schon mit dem Frühstück kam. "Danke für das Frühstück," meinte er und schaute sie dabei an. "Ich habe heute frei? Womit habe ich dies verdient," fragte er und schaute sie dabei neugierig an?

Valeris sah ihren Cameron an und sprach: "Weil du meiner bist. Darum. Du hast dir erholung verdient. Ich habe den ganzen Urlaub der sich bei mir angespart hat aufgebraucht. Ich kann mir keinen Urlaub nehmen."

Er freute sich in diesem Moment einfach nur und schaute sie an. "Danke sehr," meinte er und sah sie dabei an. "Ich bin auch froh, dass du meine bist und ich werde dich bestimmt nicht mehr loslassen," meinte er und grinste leicht. Dann küsste er sie wieder sanft und sah direkt in ihre Augen hinein.

Valeris erwiederte den Kuss und kämmte ihr langes Haar, ehe sie es zu einem Knoten band und mit einem Stäbchen befestigte. "Bis heute Abend Schatz.", sprach sie und strich durch Cameron's Haar.

Cameron schaute sie an und grinste leicht. Dann machte sie sich an die Arbeit und er frühstückte erst einmal. Er freute sich auf den freien Tag und schaute sie dabei an. Dann beobachtet er sie beim Arbeiten und er dachte nach als er sich ein Buch nahm und durchlas.

Als Valeris mit ihrer Arbeit fertig war und merkte, dass Cameron leicht eingenickt war und auch Michelle mit ihrem jüngeren Ich unterwegs war, schlich sie in die Küche und zauberte eine leckere Gemüsesuppe und zum Nachtisch gebackenes Eis. Sie hatte als sie alleine gewesen war einen Kochkurs via Computer belegt und hatte sich intensiv mit der feinen Küche befasst.

Cameron schlief langsam ein und bekam von der gesamte Sache nichts mit was seine Ehefrau dort machte. Er schlief und fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben richtig wohl. Er freute sich und ihm ging es richtig gut. Er freute sich und nach einer langen Zeit wurde er wach und schaute sich um. Er sah seine Ehefrau in der Küche und musste sich eingestehen,d ass er doch etwas verwundert war. "Hey," sagte er und schaute sie dabei an.

Valeris lächelte und servierte das Essen, bevor sie auf dem Tisch eine Kerze anzündete. "Verwundert mich in der Küche zu sehen? Ich weiß... Lange Zeit brachte ich mit mühe und not ein paar Nudeln zustande. Ich habe als ich alleine war dazugelernt.", sprach sie und küsste ihn. Sie zog ihre Jacke aus und setzte sich. "Ich hoffe es schmeckt dir. Der Nachtisch war wirklich schwierig."

"Ich bin mehr als verwundert, dies muss ich eingestehen," meinte Cameron und schaute sie dabei an. Sie war aber auch schon fertig mit dem Essen und die beiden setzten sich dann an den Tisch. "Ich muss aber auch sagen, dass es sehr gut schmeckt. Ich bin begeistert," sagte er als er das erste Mal probiert hatte. Er lächelte sie an und freute sich einfach. "Du bist eine richtig gute Köchin geworden," sagte er nun.

"Vielen lieben Dank Cameron. Ich gab mir auch viel Mühe. Ich habe das für dich gemacht.", sprach Valeris. "Und Michelle sollte nicht unter meinen Künsten leiden. Ich habe vorher nicht einmal Babybrei auf die Reihe bekommen. Ich denke jetzt kriege ich das hin. Keine Sorge für Michelle habe ich auch etwas gekocht. Aber ich denke ein gemeinsames, romantisches Abendessen zu zweit war mal wieder nötig. Und wenn ich dich überraschen konnte freut mich das."

Cameron schaute sie an und hörte ihre Worte. "Und ich muss sagen, dass es wie gesagt richtig gut schmeckt. Das beste was du gemacht hast," meinte er und schaute sie dabei an. Er grinste leicht und gab ihr einen sanften Kuss und schaute sie danach direkt wieder an. "Wo sind die beiden eigentlich wieder," fragte er dann neugierig und schaute sich um. Danach drehte er sich aber auch direkt wieder zu ihr.

"Ich weiß es nicht Cameron. Ich hatte auch keine Zeit und nicht den Kopf mich darum zu kümmern. Ich bin sicher, die beiden sind nachher zurück.", sprach Valeris und sah zu Cameron. Sie erwiederte seinen Kuss und wartete.

"Naja die beiden sind ja hier auf dem Schiff und da sind sie sowieso in Sicherheit," meinte er und schaute sie dabei an. Er grinste leicht und schaute sie dabei an. "Dann haben wir beide wenigstens Ruhe," sagte er und schaute sie nach dem Kuss wieder an. Er grinste danach wieder. "Wir beide haben die Nacht für uns," meinte er.

Valeris erwiederte den Kuss und umarmte Cameron.

Er schaute sie an und grinste leicht. "Was würde ich eigentlich ohne dich tun," meinte er und schaute sie dabei an. Er freute sich und grinste leicht und schaute sie an. Die beiden umarmten sich und ließen sich auch gar nicht mehr los.

Valeris hielt Cameron einfach feste. "Wollen wir noch irgendwas schönes unternehmen? Oder gleich ins Bett zum Endspiel kommen? Wir müssen nur vorsichtig sein.Jasmine ist in meinem Bauch Lebhaft.."

Er schaute sie an und grinste leicht. Dann hob er eine Augenbraue und schaute sie dabei an. "Jasmine? Ich dachte sie heißt Sabrina," fragte er sie und schaute sie dabei neugierig an? "Ich denke wir beide können noch etwas schönes machen und danach machen wir das Endspiel," sagte er und schaute sie dabei an. Er grinste und küsste sie dabei sanft auf den Mund. Danach schaute er sie direkt wieder an und wartete auf eine Reaktion und schaute sie an.

"Es ist ihr Name... Sabrina Jasmine Mitchell.", sprach Valeris. "Ich habe es heimlich in den Akten der Enterprise nachgelesen. Wenn man bedenkt, dass auch ich zwei Zweitnamen habe eigentlich ein sehr schöner Name." Sie räumte das Geschirr ab und holte zwei Gläser Rotwein.

Er dachte nach und schaute sie dabei an. "Die Frage ist jetzt eigentlich nur wie kommen wir den auf Jasmine," fragte er und schaute sie dabei neugierig an? "Moment mal gerade. Jetzt sag nicht wir haben das gemacht wegen ihr," fragte er sie und schaute sie dabei an. Doch irgendwie hatte er dies gerade im Gefühl.

"Ich weiß es nicht Cameron.", sprach Valeris und lächelte sanft. "Ich habe keinen blassen Schimmer. Und die Personen die es wüssten sind... unabkömmlich."

Er grinste leicht und dachte nach. "Die Frage ist jetzt nur wie wir darauf genau gekommen ist," meinte er und grinste leicht. Er dachte nach und schaute aus dem Fenster. "Ich denke aber, dass dies vielleicht ein guter Schritt ist, dass sie endlich sieht, dass sie dazu gehört," meinte er und schaute sie dabei genau an.

Valeris sah Cameron fragend an. "Reden wir immer noch über unsere kleine Tochter? Oder sprichst du wieder von Janeways Adoptivtochter?"

Cameron schaute sie an und grinste leicht. "Ich rede von beiden. Ich rede von unserer Tochter und ich rede auch von Jasmine. Ich versuche nur einfach ihr zur helfen. Sie denkt sie wäre ein Roboter," meinte er und schjaute sie dabei an.

"Cyborg.", sprach Valeris. "Jasmine Janeway ist eine Cyborg. Technologischer und Humanoider Natur zugleich. Ich habe hier ihre Akte vorliegen... Also die des Babys. Sie konnte keiner Spezies wirklich zugeordnet werden. Ihrer Herkunft wegen wurde sie als ungefährliche Borg eingestuft."

Cameron hob eine Augenbraue und schaute sie an. "Na super. Hätte man dies nicht ein bisschen besser gestalten können? Ist dann kein Wunder, dass sie später keine Freunde bekommen und sie alle nur mobben," meinte Cameron und schüttelte leicht den Kopf. "Ganz ehrlich deine Kollegen haben aber auch keine Phantasie," meinte er.